Kran­ken­häuser

Mehr Sicher­heit für Kran­ken­häuser

In Abstimmung mit Sicherheitsverantwortlichen, Fachleuten der polizeilichen Kriminalprävention und anderen Experten haben wir verschiedene Sicherungskonzepte entwickelt. Diese sollen zur Aufklärung der entsprechenden Zielgruppen beitragen und Sicherheitsverantwortlichen Hilfestellungen bei der Präventionsarbeit an die Hand geben.

Kliniken und Pflegezentren haben gegenüber ihren Patienten eine besondere Fürsorgepflicht: Kranke, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen erwarten zu Recht, dass sie und ihr Eigentum bestmöglich geschützt sind.

Denn Kriminalität macht auch vor Pflegeeinrichtungen nicht halt.
Es gilt, das Hab und Gut der Patienten gegen Diebstahl zu schützen. Auch teure medizinische Gerätschaften und Instrumente sowie Arzneimittel erfreuen sich bei Kriminellen großer Beliebtheit und sind entsprechend zu sichern.
Außerdem müssen sensible Bereiche wie Operationssäle und Neugeborenen-Stationen gegen unberechtigten Zutritt geschützt werden.

Zur Reduzierung der Sicherheitsrisiken sollten Krankenhäuser, Seniorenheime usw. umfassende Sicherungsmaßnahmen ergreifen. Ein in der Praxis sinnvolles und tragfähiges Konzept muss zunächst in einer Risikoanalyse die Rahmenbedingungen und Ursachen für Kriminalitätsdelikte sowie die ganz konkrete Ausgangslage vor Ort untersuchen.

Der BHE hat in Abstimmung mit Sicherheitsverantwortlichen von Krankenhäusern und Krankenhausträgern sowie Mitarbeitern von Kripo-Beratungsstellen die Broschüre "Mehr Sicherheit für Krankenhäuser" entwickelt. Sie informiert über die Möglichkeiten der Sicherungstechnik, mit deren Hilfe Kriminalitätsdelikte in Krankenhäusern entweder präventiv verhindert oder zumindest besser gesteuert werden können. Die Broschüre behandelt im Detail technisch orientierte Lösungsansätze und ergänzt diese mit einigen kurzen verhaltensorientierten Ansätzen. 
Sicherheitsverantwortliche erhalten somit eine wichtige Hilfestellung bei der Absicherung von Krankenhäusern.

 

In gedruckter Form kann die Broschüre von entsprechenden Betreibern und Behördenmitarbeitern sowie von BHE-Mitgliedern per Mail an info@bhe.de angefordert werden.

Qualifizierte Sicherheits-Fachfirmen finden Interessenten hier: 

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