Demnach bewerten die Betriebe die allgemeine Geschäftslage für Einbruchmeldeanlagen (EMA) derzeit durchschnittlich mit der Schulnote 2,47 und prognostizieren für die nächsten fünf Jahre ein etwa gleichbleibendes Niveau.
Beim Blick auf einzelne Kundengruppen wird der Bedarf an Einbruchmeldeanlagen im gewerblichen Bereich mit der Note 2,36 höher eingeschätzt als im Privatsektor mit der Note 2,91. Dieses Bild spiegelt sich auch bei Betrachtung der Umsatzverteilung wider: über 62 Prozent der Umsätze mit Einbruchmeldeanlagen werden mit Gewerbekunden erzielt, im privaten Bereich sind es lediglich knapp 32 Prozent.