PCS System­technik GmbH

PCS Systemtechnik unterstützt Museen und Sammlungen bei der Organisation ihres Sicherheitssystems.

PCS Systemtechnik ist ein führender deutscher Hersteller von Hard- und Software für Zutrittskontrolle und Zeiterfassung und bietet professionelle Lösungen sowie Dienstleistungen für Arbeitszeitdokumentation und Gebäudesicherheit für Museen und Sammlungen, oder auch Verwaltungen, Behörden oder andere Institutionen. Das Angebot umfasst:

  • Hochwertige Zeiterfassung für das Office und mobiles Arbeiten
  • Leistungsstarke Lösung für Gebäudesicherheit
  • Zutritts- und Zufahrtskontrolle
  • Biometrie für Hochsicherheit
  • Videoüberwachung- und management

Museen wünschen sich zwar viele Besucher, das Risiko von Schäden an Objekten und Gebäuden steigt aber mit der Zahl der anwesenden Personen stetig. Außerdem müssen Depots und Verwaltung mit einem guten Zutrittskontrollsystem vor unbefugtem Eintritten geschützt werden.

Eine Zutrittskontrollsoftware arbeitet effektiver als ein Schlüsselsystem, weil sich die Mitarbeiterausweise leichter verwalten und zum Beispiel sperren lassen.  Die passenden RFID-Zutrittsleser sind bei PCS in vielen Varianten erhältlich, die sich für unterschiedliche Montagebedingungen eignen, z.B. für Auf- oder Unterputzmontage, Montage auf Zargen, auf Metall oder als wetterfester Leser für den Außenbereich. Zur Integration in moderne Architektur lassen sich die Zutrittsleser in Normzwischenrahmen der wichtigsten Schalterprogramme integrieren. Aktuelle Zutrittsleser werden entweder mit RFID-Ausweisen oder mit Smartphones bedient. Für die Nutzung mit Handy wird der Mitarbeiterausweis in eine App übertragen. Die Kommunikation mit dem Zutrittsleser erfolgt über Bluetooth.

Eine Zutrittssoftware verwaltet alle beteiligten Komponenten, wie Zutrittsleser und übergeordnete Steuereinheiten. Zur Verwaltung der Zutrittsrechte für die Mitarbeitenden bietet PCS die webbasierte Lösung DEXIOS an, die sich auch remote verwalten lässt.  Über die Weboberfläche haben alle Verantwortlichen Zugang zu ihrem persönlichen Dashboard und den für sie freigeschalteten Funktionen und Aufgaben. So sieht der Wachdienst in seinem „Lageplan“ alle aktiven Zutrittskomponenten. Am Empfang zeigt das Dashboard alle angemeldeten Besucher des Tages an.

Video wirkt bereits präventiv.

Die Investition in aktuelle Videotechnologie steht bei vielen Museen ganz oben auf der Agenda. Denn neben dem Schutz der Museumsobjekte eignet sich Videoüberwachung auch zur Verhinderung von Vandalismus. Da eine Überwachung der Ausstellungsräume nicht immer und zu jeder Zeit durch Personal vor Ort erfolgen kann, liegt eine Videoüberwachung für Museumsgebäude und Ausstellungen nahe.

Ein Videoüberwachungssystem kann in mehrfacher Weise wirken, oft bereits präventiv. Bereits die Installation von Kameras schreckt manchen potentiellen Täter ab. In manchen Fällen reichen sogar Kameraattrappen, um zum Beispiel Vandalismus einzuschränken. 

Noch besser wirkt eine Videoanalyse, die Videobilder analysiert und bei definierten Ereignissen ein Wachdienst alarmiert wird, zum Beispiel, weil Personnen sich außerhalb der normalen Öffnungszeiten im Gebäude aufhalten. Muss ein Diebstahl gemeldet werden, sind Videoaufnahmen zur Aufklärung der Straftat unverzichtbar. Videoüberwachung kann mit Zutrittskontrolle kombiniert und dadurch datensparsam betrieben werden. Sie wird dann nur zugeschaltet, wenn Auffälligkeiten im Sicherheitssystem erkennbar sind. Der Wachdienst kann durch die übertragenen Bilder beurteilen, ob weitere Reaktionen notwendig sind.

Kontakt

PCS Systemtechnik GmbH

Pfälzer-Wald-Str. 36

81539 München

Tel.: +49 89 68004-0

E-Mail: intus@pcs.com

Web: www.pcs.com

Ihr Ansprechpartner

Stephan Roth