Videokameras für Sicherheitsanwendungen kommen in immer mehr Bereichen zum Einsatz und prägen
immer öfter das Bild in privaten und öffentlichen Einrichtungen. Aufgrund deutlich verbesserter Bildqualität und der damit verbundenen höheren Aufklärungsquote bei nachträglicher Sichtung der aufgenommenen Bilder, hat sich die Akzeptanz für Videosicherheitstechnik innerhalb der Bevölkerung in Deutschland deutlich erhöht.
Im einfachsten Fall besteht ein Videosicherheitssystem aus einer Kamera mit Objektiv, einem Monitor sowie einer Leitung zur Übertragung des Videosignals. Komplexere Systeme zeichnen sich aus durch eine höhere Anzahl an Kameras, Monitore, Zentralsteuerung, Bildaufzeichnung sowie im Bedarfsfall einer Weiterleitung der Bilder über öffentliche Netze zu einer ständig besetzten Notruf- und Serviceleitstelle, die im Alarmfall durch gezielte Ansprache oder pro-aktive Steuerung von Interventionskräften Hilfestellung leisten kann.