Infos & Papiere

Erkennen der Benutzer einer Zutrittssteuerungsanlage

Eine Zutrittssteuerungsanlage legt fest, wer, wo und wann in einen gesicherten Bereich eintreten darf. Während das Wo und Wann auf der Einteilung in Raum- und Zeitzonen beruht (organisatorischen Festlegungen), steht hinter dem Wer die Identifikation, d.h. die Erkennung des Benutzers.

Das Papier stellt die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Identifikation vor, bietet einen Überblick über gängige Leseverfahren und geht auf die besondere Bedeutung der RFID-Technologie ein.

Praxis-Ratgeber Zutrittssteuerung

Der BHE-Praxis-Ratgeber behandelt das komplexe Thema der Zutrittssteuerung in einfacher und verständlicher Weise. Auf rund 200 Seiten erhält der Leser die Fachinformationen, die er für seine tägliche Arbeit als Errichter, Planer oder Anwender benötigt. Das komplexe Thema der Zutrittssteuerung wird in einfacher und verständlicher Weise erläutert.

Normen der Zutrittssteuerung

Im Gegensatz zu den Bereichen Einbruch- und Brandmeldetechnik sind die in Deutschland eingeführten und zu beachtenden Normen für Zutrittssteuerungssysteme in der Praxis oft unbekannt.

Mit dem vorliegenden Papier wird aufgezeigt, welche Normen (nur Normen der Zutrittssteuerung, nicht der Türen, Fluchtwege usw.) in Deutschland verbindlich eingeführt sind und welche Punkte insbesondere für Errichter, Planer, Ingenieurbüros und Betreiber von Bedeutung sind.

Informationen für Anwender und Sicherheitsbeauftragte

Ein erhebliches Risiko bei Behörden, öffentlichen Einrichtungen und gewerblichen bzw. industriellen Unternehmen ist gegeben, wenn fremde Personen ihre nicht-öffentlichen Bereiche ungehindert betreten und sich darin aufhalten können. Daher ist der Betrieb einer Zutrittsanlage sowie die Festlegung der Zutrittsberechtigungen und ihre Umsetzung ein wichtiger Grundbaustein eines umfassenden Sicherungs- und Organisationskonzeptes.

Biometrie - Was ist das?

Das Papier stellt die Grundlagen der Biometrie dar, die Verfahren, die wichtigsten objektiven

Messwerte sowie Fakten, die es gestatten, hygienische oder gesundheitliche Bedenken beurteilen und ausräumen zu können. Sie bietet eine allgemeine Beurteilung der Einsatzmöglichkeiten und der Vor- und Nachteile aus Sicht des Anwenders. Dazu werden hauptsächlich organisatorische und sicherheitstechnische Anwendungen in Unternehmen, sogenannte „geschlossene“ Anwendungen, betrachtet - nicht aber hoheitliche bzw. „offene“ Anwendungen.

Zutrittssteuerung in der Anwendung

Können fremde oder unbefugte Personen ungehindert Gelände, Gebäude, Räume und Einrichtungen betreten, stellt dies ein erhebliches Unternehmensrisiko dar. Die Zutrittssteuerung ist deshalb eine wesentliche Voraussetzung für ein umfassendes betriebliches Sicherungskonzept und eine zeitgemäße betriebliche Ablauforganisation.

Zutrittskontrollzentralen (ZKZ) - Herz und Hirn der ZK-Anlagen

Moderne Zutrittskontrollanlagen erfüllen wichtige organisatorische und sicherheitstechnische Aufgaben. Neben der technischen Planung einer Zutrittskontrollanlage (ZKA) und deren apparativer Ausführung sind im Vorfeld die Betriebsabläufe, Firmen-Sicherheitsaspekte, Klärung der Ausweisorganisation, der Schnittstellen zu anderen Sicherheitsgewerken und schließlich des Komforts der berechtigten Benutzer maßgeblich für die Akzeptanz der Anlage und damit den Erfolg des Projektes. 

Marktübersicht Zutrittskontrollzentralen

Die bestehenden Marktübersichten auf der BHE-Webseite werden vorläufig zurückgezogen.
Die überarbeitete Fassung erscheint voraussichtlich im 1. Quartal 2024.

Marktübersichten Mechatronische Schließsysteme

Die bestehenden Marktübersichten auf der BHE-Webseite werden vorläufig zurückgezogen.
Die überarbeitete Fassung erscheint voraussichtlich im 1. Quartal 2024.

Die RFID-Technologie - eine kurze Einführung

Diese Einführung soll dem Leser in Form eines Frage-Antwort-Katalogs einige Grundkenntnisse zum Einsatz von RFID-Datenträgern (RFID = Radio Frequency IDentification; übersetzt: Radio-Frequenz-Identifikation) für die Zutrittssteuerung sowie die damit verbundenen Applikationen wie Zeit- und Betriebsdatenerfassung (BDE), Kantinen- und Food-Automaten-Abrechnung usw. vermitteln. Der Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz sogenannter passiver Systeme, bei denen der RFID-Chip keine eigene Energieversorgung hat, sondern seine Energie aus dem Feld der Schreib-/Leseeinheit bezieht.

Risiken in RFID-Öffnungssystemen? BHE klärt auf!

In verschiedenen Medien finden sich Berichte, dass berührungslose RFID-Karten z. B. in Hotelschließsystemen mit einfachen Mitteln zu kopieren bzw. duplizieren seien.

Verschlüsselnde Kartentechnologie

Berührungslose Kartentechnologien haben sich sowohl in der Einbruchmeldetechnik als auch in der Zutrittssteuerung durchgesetzt. Einbruchmeldeanlagen werden über entsprechende RFID-Leseeinheiten scharf/unscharf geschaltet, an Türen wird über den gleichen Weg Zutritt gewährt und in beiden Fällen wird der Nutzer erkannt. 

Mechatronische Schließsysteme

Mechatronische Schließsysteme schließen die Lücke zwischen mechanischen Schließanlagen und elektronischer Online-Zutrittssteuerung. Im Gegensatz zu mechanischen Anlagen prüfen sie die Schließberechtigung nicht nur über den mechanischen Schlüssel, sondern zusätzlich oder auch ausschließlich über ein elektronisches Identifikationsmedium (RFID-Chip-Schlüssel, Chip-Karte, RFID-Transponder, ...).